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Poloshirt-Styles – Der ultimative Kombinationsguide

Business oder Freizeit, Sommer oder Winter, tagsüber oder abends – mit einem Poloshirt-Style landet man fast immer auf der Sonnenseite. Deshalb lohnt es sich, den beliebten Allrounder näher kennenzulernen – als Mann oder Frau. Denn mit etwas Hintergrundwissen wirkt Ihr Poloshirt-Outfit noch stilbewusster – ob nun in der City, auf der Flaniermeile oder bei der Workwear.

Warum ist das Poloshirt beim Kombinieren so vielseitig?

Sowohl in Persien als auch Indien hat Polo als Mannschaftssport eine beeindruckende Geschichte, die laut einigen Quellen bis in die vorchristlichen Epochen zurückreicht. Klar ist, dass es schon in den Ursprungsregionen eine Hofsportart war. Bei diesem privilegierten Einschlag blieb es, als britische Militäroffiziere die Sportart schätzen lernten und sie dadurch in Europa bekannt wurde. Bis zum heutigen Pique-Stoff aus dem Polos gemacht werden war der Weg allerdings noch weit.

Polo-Sport
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Obwohl die Disziplin deutlich jünger ist, blieb auch Tennis lange eine Elitesportart.

Das spiegelte sich darin wider, dass Polospieler und Tennisspieler zunächst sehr steife Oberhemden trugen. Bahnbrechend war im 19. Jahrhundert die Idee, für den Pferdesport den Button-Down-Kragen einzuführen – also eine weiche Machart ohne versteifende Stäbchen, bei der Knöpfe das Kragenflattern im Wind verhinderten.

Später ärgerte sich René Lacoste über unkomfortable Dresscodes bei seinem Sport. Der Tennisstar ließ sich vom Polohemd inspirieren, verwendete jedoch eine Strickware, die angenehm luftig und flexibel war. In diesem Moment, genauer gesagt 1926, wurde der Poloshirt-Style geboren.

Obwohl ein Jahrhundert vergangen ist, profitiert der Klassiker für Herren und Damen noch immer von der Designgeschichte. Sie zeichnet sich durch die Assoziation mit Eliten genauso aus wie durch den Link zur Sportbekleidung. Entsprechend vielfältig kann man Poloshirts kombinieren, weil sie von jeher leger und elegant sind.

Tennisspielerin in weißem Polo freut sich auf dem Platz
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Weißes Polo für den gepflegten Auftritt mit Vintage-Twist

Weiß war beim sportlichen Debüt keineswegs zufällig die Farbe der Wahl. Einerseits sprach die vornehme Aura dafür. Andererseits zeichnet sich Schweiß weniger ab. Bei Wimbledon-Turnieren sind weiße Spieleroutfits bis heute üblich. Auch bei den modischen Kollektionen mit Krokodil-Logo, die aus dem Tennisshirt hervorgingen, hielt man bis 1950 am weißen Poloshirt-Style fest. Dadurch wirkt der Look nicht nur klassisch, sondern auch außerordentlich schick.

Weißes Poloshirt kombinieren

Schick und klassisch – das hat auch Vorteile für Geschäftstüchtige. Wegen der DNA dieses Outfits ist es heutzutage bei alltäglichen Terminen meistens legitim, den Businessanzug mit einem weißen Poloshirt zu kombinieren – für Herren und Damen. Gleichzeitig sind die puren Designikonen ideal, wenn man Athleisure-Trends etwas edler interpretieren möchte. All-White-Sneaker, hellgraue Jogginghose und weißes Business-Poloshirt – ein Style, der sich auch beim schicken City-Bummel oder Date im Café sehen lassen kann.

Lust auf einen Vintage-Freizeitlook? Einst trug man Flanell- oder Wollhosen in hellen Nuancen beim Tennissport. Sie lassen sich fabelhaft mit ursprünglichen Tennisschuhen und Polos kombinieren, die sich zum Reinweiß bekennen.

Wer diese traditionsreiche Kombination etwas unkonventioneller in die moderne Fashion-Welt hineintragen möchte, greift zu einer mittelgrauen Wollhose mit Fischgrätmuster – ein Poloshirt-Style, der in der Start-up-Szene genauso gut ankommt wie bei der Afterwork-Party. Ob nun Athleisure oder Retro – bei solchen Stylingideen steckt ein weises Polo in der Hose.

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Klassische Polo-Styles – Komfortable Eleganz für die Freizeit

Die noblen Sportarten Polo, Segeln und Tennis wurden in den 1920er- und 1930er-Jahren an den exklusiven Universitäten und Privatschulen der Vereinigten Staaten populär – inklusive der typischen Sportkleidung.

Davon ausgehend kamen zuerst Schüler und Studenten auf die Idee, auch bei anderen Gelegenheiten ihre Poloshirts zu kombinieren. Und natürlich sprach vieles dafür, den sportlich-eleganten Outfits über die Schul- und Studienzeit hinaus treu zu bleiben. Damit war in den 1950er-Jahren der Grundstein für den Preppy-Look gelegt, dessen Name erst später aufkam und an den Preparatory Schools anknüpft.

Die Chino mit Polo und Pullover kombinieren – Damen und Herren verschiedenster Generationen setzen bis heute darauf, wenn sie die Freizeit komfortabel und gepflegt angehen möchten. Dass dieser Poloshirt-Style niemals komplett von der Bildfläche verschwand, ist diversen Fashion-Revivals zu verdanken – etwa in den Siebzigern, Achtzigern und 2000er-Jahren.

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Erst ein Subkultur-Statement, dann zeitlos modern – Chino und blaues Polo kombinieren

Ursprünglich dienten solche Freizeitoutfits dazu, im Alltag den exklusiven Geschmack zu unterstreichen – zunächst in den USA und bald darauf in Europa. Damit dieser Trend mehr Abwechslung bot, erweiterte auch Lacoste 1951 die Farbpalette. Seither gilt es etwa als zeitlos schick, die helle Stoffhose und ein blaues Polo für Herren zu kombinieren. Treffend rundet man diesen Freizeitklassiker noch immer mit Bootsschuhen oder Loafers ab.

Ungefähr zeitgleich startete die Markengeschichte von Fred Perry. Sie ist eng mit einer britischen Subkultur verknüpft, die sich in den 1960er-Jahren durch ihren Sinn für Stil von rebellischen Jugendszenen abgrenzen wollte. Daraus ging der Trend hervor, einen innen karierten Harrington-Blouson und ein dunkelblaues Polo zu kombinieren. Typisch für die Ikonen aus Großbritannien war ein dekoratives Detail – kontrastierende Kragenstreifen. Solche Poloshirt-Styles nennt man noch immer „Twin-Tipped“.

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Stilvolle Lässigkeit im Urlaub? Poloshirt kombinieren – 3 Tipps!

Der erhöhte Tragekomfort ging beim sportlichen Debüt von mehreren Designdetails aus. Neben der atmungsaktiven und flexiblen Strickware stand die Knopfleiste im Rampenlicht, die man als zusätzliche Belüftung öffnen kann. Zudem bot es sich an, den Polokragen als Sonnenschutz für den Nacken aufzurichten.

Wer individuelle Looks liebt, kann auch jenseits des Courts das Poloshirt so stylen. Kultig wirkt dabei der unerwartete Rückgriff auf längst vergangene Modewellen. Jenseits solcher Eigenwilligkeiten gilt der ordentlich aufliegende Rippstrick-Kragen als stilecht – unabhängig davon, wie man das Polo kombinieren möchte.

1. Polo-Sommerlooks für Damen mit Hotpants

Der Link zu endlosen Tennisturnieren in sengender Hitze verdeutlicht es schon: Polo-Styles sind für die warme Jahreszeit optimal. Mini, Shorts oder Stoffhose – Damen dürfen bei den lässigen Polo-Sommerlooks ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Doch meist bewegt der Wunsch nach einem eleganten Twist dazu, etwa die Denim-Hotpants mit einem Damen-Poloshirt zu kombinieren.

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2. Keine Badehosen, keine Bermudas, keine Shorts

Wer sich als Mann stilbewusst auf der Strandpromenade präsentieren möchte, genießt etwas weniger Freiheiten. So wirkt es beispielsweise gelungen, die lange Leinenhose oder die knielange Chino mit einem Poloshirt für Herren zu kombinieren. Ein Rendezvous mit kurzen Shorts, die Badehosen ähneln, finden die meisten Stilberater zumindest irritierend.

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3. Rot, Blau, Weiß sind Polofarben par excellence

Eine Schwäche für maritime Looks? Dann ist der Sommerurlaub am Meer die beste Gelegenheit, um ein rotes oder dunkelblaues Polo zu kombinieren – etwa mit der Jeans oder dem Rock im strahlenden Weiß. Und natürlich sind alle Poloshirt-Styles in fröhlichen Farben oder zarten Pastelltönen ein Glücksgriff für die Sommerzeit.

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Wie viele Knöpfe am Polo für welches Outfit?

Auf den ersten Blick wirkt bei jedem Polo der Look ähnlich. Dass die Macharten trotzdem auseinanderdriften, zeigt sich aber spätestens, wenn man die Poloshirts kombinieren möchte. Wesentlich prägt die Knopfleiste das Design, zum Beispiel:

    • 2 Knöpfe – wohldosierte Lässigkeit
    • 3er-Knopfleiste – etwas klassischer und formeller
    • Viele Knöpfe – dezent extravagant
    • Ohne Knopfleiste – mediterran bis trendig

Völlig zugeknöpft würde man fast nie ein Poloshirt kombinieren. Und bei der Casual Wear bleibt die 2er-Leiste auch mal komplett aufgeknöpft. Vorgegeben sind die offenen Tatsachen beim knopflosen Design. Unkonventionell wirkt diese Offenherzigkeit, wenn sie von der langen, aber ungenutzten Knopfleiste ausgeht und demnach tiefere Einblicke gewährt.

Solche Polos kombinieren Damen gerne, wenn es um feminine Stylingideen geht. Aber Achtung: Sie neigen zum unbemerkten Auseinanderklaffen, wenn man sich beispielsweise nach vorne bückt – besonders bei Poloshirts in großen Größen für Damen oder Herren.

Meist präsentieren sich die Kunststoffknöpfe in derselben Farbe wie das Shirt. Ausnahmen bestätigen die Regel: Manchmal vollenden Designer beispielsweise mit hellen Perlmuttknöpfen ein schwarzes Poloshirt für Herren. Beim Kombinieren mit einem Anzug erweist sich dieses edle Detail als kluger Schachzug.

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Lässiges bis formelles Polo – Styles beim Kragen

Beim Hemdkragen konkurrieren diverse Macharten miteinander, die man natürlich auch mit Poloshirts kombinieren kann. Aufgegriffen werden gerne:

    • Button-down – ordentlich durch akkuraten Sitz
    • Kent – klassische V-Spreizung, universelle Eleganz
    • Haifisch – kurze Kragenschenkel, formell bis modisch
    • Stehkragen – puristisch, informell

Außerdem beeinflussen typische Poloshirt-Styles den Charakter des Kragens. Der sogenannte Johnny Collar ist ein Nebeneffekt knopfloser Designvarianten. Erstmals wurde er in den Fünfzigern modern, wodurch ein Retro-Touch mitschwingt. Weil er zudem italienische Designwurzeln hat, gilt der Johnny Collar auch als mediterraner Poloshirt-Style.

Sportlicher Esprit geht stets von einem Kontrastkragen aus, der sich komplett oder mit seinen Streifen zu einer anderen Farbe bekennt als das Poloshirt. Mit einem Pullover kombinieren Herren diese Varianten gerne in der Freizeit – besonders beim Layering im Frühling oder Herbst.

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Welches Poloshirt mit Pullover kombinieren? – Wohin mit dem Kragen?

Der Pulli-Polo-Style hat viele Vorteile: Das Erscheinungsbild wirkt sogleich stimmiger, wenn zum Beispiel unter dem Rundhalspullover etwas hervorblitzt – ob nun ein Polo- oder Hemdkragen. Gleichzeitig erscheint das Outfit aber legerer als eine Poloshirt-Anzug-Kombination. Dass man bei wechselhaftem Wetter spontan eine Kleidungsschicht ablegen kann, kommt als Bonus hinzu.
Poloshirt und Pullover kombinieren Damen und Herren versiert, wenn die Kragenschenkel innen liegen – also unter dem Pulli-Rand. Das gilt beim Rundhalsmodell genauso wie beim V-Ausschnitt oder bei einer Strickjacke.

Wer einen traditionelleren Touch mag, kann die Kragenschenkel außen aufliegen lassen. Es erfordert jedoch etwas mehr Sinn fürs Detail, um das Poloshirt und den Pullover so zu kombinieren. Denn Herren und Damen sollten darauf achten, dass beide Schenkel symmetrisch ausgerichtet sind und schön fallen. Als No-Go gelten – zumindest bei den aktuellen Modetrends – flachgedrückte Kragenschenkel auf dem Pulli.

Ähnliches trifft zu, wenn man das Poloshirt für das Büro mit einem Anzug kombinieren möchte: Die korrekte Position ist auf der Innenseite des Jackenkragens, wobei der Abschluss des Shirts sichtbar bleiben sollte – auch im Nackenbereich. Das setzt einen stabilen und höher ausgeführten Polokragen voraus, der penibel aufgedämpft wurde.

Mann in Casual Anzug mit pinkem Poloshirt telefoniert und lacht dabei
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Poloshirt – welcher Style bei den Ärmeln?

Genauso wie die feinen Details bei der Knopfleiste oder dem Kragendesign wirkt sich die Machart der Ärmel auf den Poloshirt-Style aus. Grundsätzlich unterscheidet man:

    • Ärmellos – wiederkehrender Trend bei sportlich-eleganten Sommer-Polos für Damen
    • Cap Sleeve – extra-kurz, stylisch, betont die Schultern
    • Kurzarm – klassisch, universell kombinierbar
    • Ellbogenlänge – eleganter Retrostil
    • Langarm – kleidsam, mit oder ohne Bündchen

Wenn man den Anzug mit einem Poloshirt kombinieren möchte, sind die langärmeligen Varianten goldrichtig. Sie gelten inzwischen auch bei konservativeren Dresscodes als Office-tauglich – vor allem in der Übergangs- und Winterzeit und bei diskreten Farbkombinationen.

So könnte man etwa ein graues Jackett und ein weißes oder schwarzes Poloshirt für Herren kombinieren. Ebenso angemessen scheint der Look, wenn beispielsweise Damen ein dunkelblaues Businesskostüm und ein graues Polo kombinieren. Gerade bei den kurzen Poloshirt-Styles hat sich der Ärmelabschluss etwas Aufmerksamkeit verdient:

    • Sogenannte Turn-ups – also mit festem Umschlag, den oft ein Muster kontrastiert – haben einen legeren Akzent.
    • Gerippte Bündchen greifen das typische Kragendesign auf und sorgen für einen tadellosen Sitz.
    • Betont lässig fällt ein Kurzarm, der weit ausgeführt ist und einen offenen Saum hat. Er passt gut zum Oversized-Polo-Outfit, der etwa bei der US-Männermode oder in der Hip-Hop-Szene beliebt ist.
Frau in weißem Poloshirt und schwarzen Jeans sitzt am Straßenrand und schaut in die Kamera
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Figurbetonter oder gerader Schnitt – was ist besser?

Sehr authentisch und clean wirkt ein gerader Schnitt, wodurch er für viele Kombinationen offen ist. Besonders beliebt ist diese Machart bei Polos für Herren in großen Größen.

Schicker erscheinen taillierte Versionen, die vielen Frauen und Männern gut stehen. Beim trendbewussten Poloshirt-Outfit wird inzwischen gerne zu Kollektionen gegriffen, die neben der Taillierung auch mit elastischen Stoffen die Figur betonen.

Klassisch-sportliche Poloshirt-Styles sind hinten länger ausgeführt als vorne, was man auch als „Tennis-Tail“ bezeichnet. Verbreiteter ist heutzutage aber ein gerader Saum, der manchmal seitliche Schlitze aufweist. Sie sind optimal, wenn man ein Poloshirt stylen möchte, ohne es in die Hose zu stecken.

Dabei ist es übrigens auch wichtig, dass das Shirt ungefähr 5 cm über den Bund der Jeans oder des Bleistiftrocks hinausreicht. Extralange Ausführungen sind optimal, wenn das Poloshirt beim Outfit beispielsweise im Rock steckt. So ist die Gefahr gebannt, dass es hinten herausrutscht und der Look unordentlich wirkt.

F513 Fruit of the Loom Original Poloshirt

Der perfekte Poloshirt-Style – welches Material?

Eine Designikone, deren Beliebtheit über ein Jahrhundert hinweg nicht abreißt, stachelt die Kreativität an. So entstehen Poloshirts aus ganz unterschiedlichen Materialien und Geweben, die jeweils ihren eigenen Charakter entfalten:

    • Grobstrick
    • Mesh
    • Seide
    • Viskose
    • reflektierende Funktionsstoffe bei Workwear-Polos
    • Hightech-Textilien für den Vereinssport

Schon beim Material wird eifrig experimentiert, was allerdings nichts daran ändert, dass Piqué für den Poloshirt-Style prägend bleibt.

Diese reliefartige Maschenware mit Waffeloptik charakterisierte bereits das Debütmodell, weil sie atmungsaktiv und flexibel, aber trotzdem formstabil ist. Und wenn sich hochwertige Verarbeitungsdetails wie ein Nackenband oder eingefasste Seitenschlitze hinzugesellen, ergibt sich neben dem angenehmen Tragekomfort ein sauberer Gesamteindruck. Gröbere Maschenwaren passen gut zur Sportbekleidung oder zu lockeren Poloshirt-Styles, während feinmaschiges Petit Piqué edel wirkt.

Keine Ahnung, was Sie bei der Hochzeitseinladung oder beim Businesstermin erwartet? Dann ist es eine hervorragende Idee, den hellgrauen Leinenanzug und ein schwarzes Polo zu kombinieren, bevor die Füße ohne Socken in die Mokassins schlüpfen. Zur Sommerzeit wirken Sie mit diesem lässig-eleganten Outfit überall topmodern gestylt.

Lust auf Tipps, wie man Poloshirts im Winter kombiniert? Lesen Sie weiter!